1. FC Köln – TSG 1899 Hoffenheim, Bundesliga Tipp & Live Stream Info

Am kommenden Freitagabend startet die Bundesliga in den 11. Spieltag. Er beginnt mit dem Duell zwischen dem 1. FC Köln und der TSG Hoffenheim. Während die Geißböcke aus den letzten vier Spielen nur einen Sieg holten und derzeit den vorletzten Tabellenrang belegen, sind die Sinsheimer das einzige Team der Liga, welches sich aus den letzten vier Runden die volle Punktzahl erarbeitet hat und in der Tabelle einen Satz auf Platz neun machte.

Tipp

In der momentanen Form, in der sich der „Effzeh“ befindet, ist es ein Ding der Unmöglichkeit gegen die bärenstarken Hoffenheimer etwas zu holen. Zudem hat die TSG aus den letzten drei Bundesligagastspielen in der Domstadt fünf Zähler geholt und seit April 2015 dort nicht mehr verloren.

Tipp:

Sieg TSG 1899 Hoffenheim, beste Quote 2,60 bei bet365.

1. FC Köln

TSG Hoffenheim

Tipp:

Auswärtssieg Hoffenheim

2.60

Bundesliga

Friday, 8. November 2019

20:30

Rhein-Energie-Stadion

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1. FC Köln

Seit Sommer ist der neue Trainer Achim Beierlorzer bei den Geißböcken als neuer Trainer in Amt und Würden. Die sogenannte Fahrstuhlmannschaft ist nach dem Aufstieg in der vergangenen Saison bereits wieder drauf und dran den Weg in die zweite Liga zu planen. Nach 10 Spieltagen belegen die Kölner lediglich den vorletzten Tabellenplatz. Magere sieben Zähler konnten sie bisher einfahren und stellen mit nur neun erzielten Treffern die harmloseste Offensive der gesamten Bundesliga. Wer die Medienlandschaft rund um Köln kennt der weiß, dass Coach Beierlorzer durch die fehlenden Ergebnisse schwer angezählt ist. Von noch Geschäftsführer Armin Veh, der der Vater des Erfolges der vergangenen Spielzeit war, dürfte er auch nicht mehr die nötige Rückendeckung erhalten. Veh wird seinen zum Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Er gibt private Gründe an, im Hinterkopf dürfte er den Braten aber schon gerochen haben, wo die Reise für den „Effzeh“ hingeht.

 

Am vergangenen Wochenende stand das wohl hitzigste Derby der gesamten Liga für den 1. FC Köln am Programm. Sie gastierten bei der Fortuna aus Düsseldorf. Wie sehr sich beide Mannschaften bzw. Städte hassen, zeigt alleine die Tatsache, dass sie in ganz Köln nicht ein Straßenschild finden werden, auf dem der Weg nach Düsseldorf beschrieben ist. Während des Spieles wurden so viele bengalische Feuer gezündet, dass man kurzfristig dachte die Merkur Spiel-Arena zu Düsseldorf brennt lichterloh. Wie schon am neunten Spieltag gegen den 1. FSV Mainz, erwischten die Geißböcke auch gegen die Fortuna den besseren Start. Terodde kommt nach Flanke von Hector völlig frei zum Kopfball. Normalerweise lässt sich der Torjäger so eine Chance nicht entgehen. Doch er köpfte in der 11. Minute weit am Gehäuse vorbei. Auf der Gegenseite machte es Hennings etwas besser. Sein Kopfball geht allerdings nur an den Außenpfosten. In weiterer Folge bestimmten unzählige kleine Fouls und Meckereien das Spielgeschehen, ehe in der 38. Minute Czichos auf Seiten der Fortuna im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Hennings verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zur 1:0 Pausenführung.

 

Der zweite Abschnitt begann vielversprechend für die Gäste aus dem benachbarten Köln. Gleich mehrmals fanden sie gute Möglichkeiten zum Ausgleich vor, ließen aber alle samt liegen. Nach gut einer Stunde zeigte sich dann die Fortuna brutal effektiv. Mit ihrer ersten Chance in der zweiten Halbzeit stellten sie durch einen herrlichen Sololauf von Thommy auf 2:0. Es war der Knackpunkt im Spiel für die Geißböcke. Danach kam offensiv nichts mehr. Die Hausherren waren sogar dem 3:0 näher als die Kölner dem Anschluss.

 

Am Ende mussten sich die Geißböcke im Rheinderby geschlagen geben und empfangen am kommenden Freitag die TSG Hoffnehim. In der derzeitigen Verfassung beider Mannschaften ist dies ein extrem ungleiches Duell.

Aufstellung 1. FC Köln

Der junge Katterbach musste gegen Düsseldorf früh verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die vielen Spiele der vergangenen Wochen haben Spuren hinterlassen. Er dürfte sich eine Muskelfaser im Oberschenkel gerissen haben.

Zudem fehlen Kainz und Sobiech verletzt.

Horn – Ehizibue, Bornauw, Czichos, Hector – Skhiri, Höger – Schindler, Schaub, Drexler – Terodde

TSG 1899 Hoffenheim

Die These, dass man nach einem Sieg beim FC Bayern im darauffolgenden Spiel eine Niederlage kassiert, hat die TSG Hoffenheim widerlegt. Sie gewannen am siebten Spieltag in der Allianz Arena und auch die folgenden drei Bundesligaspiele. Die Mannen um Trainer Schreuder sind das einzige Team der Liga, das die volle Punktzahl aus den letzten vier Runden erzielte und in der Tabelle bis auf Rang neun hochkletterte. Bis zur Tabellenspitze sind es nur fünf Zähler Rückstand.

Am vergangenen Freitag hatten die Hoffenheimer das Tabellenschlusslicht SC Paderborn zu Gast. Die Ostwestfalen waren von Beginn an maßlos überfordert. Bereits nach 72 Sekunden hämmerte Skov auf Seiten der TSG einen Freistoß aus knapp 30 Metern direkt in die Maschen zur 1:0 Führung. In weiterer Folge spielten die Hausherren mit den Paderbornern Katz und Maus. Die Kugel lief mit einem Kontakt durch die eigenen Reihen. Nach einer Viertelstunde schloss Kaderabek einen herrlich vorgetragenen Angriff zum 2:0 ab. Nach 26 Minuten war es Locadia, der in seinem zweiten Bundesligaspiel seinen zweiten Treffer zum 3:0 Pausenstand erzielte.

Nach dem Seitenwechsel ließen es die Sinsheimer bedeutend ruhiger angehen ohne dabei fahrig in der Defensive zu werden. Die Ostwestfalen präsentierten sich wie eine Schülermannschaft und waren am Ende mit dem 3:0 gut bedient.

Am kommenden Freitag geht es für die TSG nach Köln. In der Domstadt sind sie seit April 2015 ohne Bundesliganiederlage.

Aufstellung TSG 1899 Hoffenheim

Coach Schreuder hatte bis vor kurzem noch mit vielen verletzten Profis zu kämpfen. Mittlerweile sind es nur noch drei, die angeschlagen sind. Uber, Belfodil und Nordveidt werden aber noch länger ausfallen.

Baumann – Akpoguma, Vogt, Hübner – Grillitsch, Kaderabek, Skov, Rudy, Rupp – Bebou – Locadia

1. FC Köln gegen TSG 1899 Hoffenheim im Live Stream?

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